Schlagwort: Fischer FJB

6034 Tage Ethik und Moral – Letztendlich sind wir dem Universum egal

6034 Tage Ethik und Moral – Letztendlich sind wir dem Universum egal

A wechselt seit seiner oder ihrer Geburt den Körper. A lebt nur für einen Tag, an den sich die Person, die er eingenommen hat, am nächsten Tag nur genau so weit erinnern kann, dass keine Panik über die 24 Stunden ohne Kontrolle über das eigene Leben entsteht. Am Beginn von “Letztendlich sind wir dem Universum egal” wacht A im Körper von Justin auf: Dem Freund von Rhiannon. Er macht mit ihr einen Ausflug ans Meer und verliebt sich unsterblich in sie. Mit einem E-Mail-Konto, auf das A von all den verschiedenen Orten zugreifen kann, beginnt er, Kontakt zu ihr aufzunehmen, lernt sie in Form von Nathan und anderen 16-jährigen kennen. Auf dem Weg, Rhiannons Vertrauen zu gewinnen, passiert A ein Malheur: Im Körper von Nathan läuft seine Zeit zu früh ab, er hatte zu lange Spaß auf einer Party mit der Angebeteten, und der Junge wacht in einem Straßengraben auf. Die Geschichte wird medial, Nathan nimmt E-Mail-Kontakt zu A auf, Priester und fanatische Christen sind überzeugt, dass der Teufel in Nathan gefahren ist … Und Nathan ruft all die Jugendlichen auf, denen A ebenfalls einen Tag gestohlen hat. Dabei will A doch nur Rhiannon lieben.

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Führt die Spuren zu einem würdigen Schluss – Der Pakt der Bücher [Rezension]

Führt die Spuren zu einem würdigen Schluss – Der Pakt der Bücher [Rezension]

Mercy wird weiterhin von ihrer Vergangenheit verfolgt, von den jüngeren ebenso wie von den weiterzurückliegenden Ereignissen. Sie hat ein Versprechen gegeben, noch vielmehr einen Pakt geschlossen, den es einzulösen gilt. Überraschend offenbart sich ihr eine schnelle, scheinbar einfache Lösung der Probleme, doch gefällt ihr weder der Überbringer dieser Botschaft, noch die daran geknöpfte Bedingung. Die zahllosen Gefahren und Widersacher, denen sich die junge Frau erneut stellen muss sind das geringere Übel, viel schwieriger erscheint ihr der Kampf gegen die eigene Moral. Als dann zwei ihrer Freunde gefangengenommen und als Druckmittel genutzt werden, bleibt für Mercy scheinbar keine Wahl.

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Legt eigentlich ganz viele Spuren – Die Spur der Bücher [Rezension]

Legt eigentlich ganz viele Spuren – Die Spur der Bücher [Rezension]

Mercy Amberdale wächst zwischen Büchern auf, sie ist Bibliomantin und der Liebe zu Büchern verpflichtet, wie alle, die ihr Talent teilen. Doch ein schlimmer Vorfall, für den Mercy sich ganz allein die Schuld gibt, bringt sie dazu, sich von ihrem kranken Ziehvater, den Freunden und sogar der Bibliomatik abzuwenden.

Sie erledigt bezahlte Diebstähle für gierige Buchsammler und finanziert sich so ihr Leben. So baut sie sich einen Ruf unter hochrangigen Bibliomanten auf. Als der Nachbar und Konkurrent ihres inzwischen verstorbenen Ziehvaters auf grausame Weise ermordet wird, nimmt sie die Ermittlungen auf und verstrickt sich immer tiefer in uralte Verschwörungen und Fehden, bis sie zuletzt auf die Geheimnisse ihrer eigenen Herkunft stößt, die nicht gefährlicher sein könnten.

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