Kategorie: Rezension

Ein guter Kampf – Annette, ein Heldinnenepos

Ein guter Kampf – Annette, ein Heldinnenepos

Die vielen Stationen des Lebens von Anne Beaumanoir in Form eines Epos. Sie kämpft im französischen Widerstand gegen die Nazis und später gegen die Kolonialherrschaft der Franzosen für die Unabhängigkeit Algeriens, arbeitet als Neurologin und Regierungsmitglied des neugegründeten Staates Algerien, wird verhaftet, verurteilt, eingesperrt und ist mehrmals auf der Flucht. Dazwischen rettet sie Leben und gründet eine Familie. Eine wahre Geschichte.

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Zu wenig Ich – Resilienz

Zu wenig Ich – Resilienz

In “Resilienz” von Christina Berndt geht es um die psychische Widerstandskraft. Diese ist enorm wichtig für Selbstständige, meiner Meinung nach vor allem für Schriftsteller und Schriftstellerinnen. Denn besonders im Kontakt mit Lektoren und Verlagen gehören Samthandschuhe nicht zum Inventar, und als Autor ist man häufig mit Absagen, scharfer Kritik und im Social Media Bereich vielleicht auch Ungerechtigkeiten konfrontiert.

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Im Stroboskoplicht – Wollen wir tanzen?

Im Stroboskoplicht – Wollen wir tanzen?

Verena tanzt. Im Drogenrausch tanzt sie, sie hat ein Geheimnis. Eines, das ihr unter die Haut geht, tief in den Bauch, und dort langsam, aber stetig seine Wurzeln schlägt …

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Sprachlos – Vater und ich

Sprachlos – Vater und ich

Während ihre Mutter mit Freundinnen Urlaub macht, besucht Ipek ihren Vater und versucht zu verstehen, warum sie keine richtigen Gespräche mit ihm führen kann, obwohl die beiden in ihrer Kindheit eine sehr enge und liebevolle Beziehung zueinander hatten.

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Durchmischte Gefühle – Von Gleich zu Gleich

Durchmischte Gefühle – Von Gleich zu Gleich

Amy lebt mit ihrer Tochter auf dem Campingplatz. Als die Vergangenheit sie einzuholen droht, ergreift sie von einem Tag auf den anderen die Flucht. Es hat etwas mit Ash zu tun, ihrer ehemaligen Freundin Ash, die sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Und mit ihrem alten Leben, um das zu vergessen sie sogar das Lesen verlernt hat…

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Das Wuseltierchen im Kopf – Limbi

Das Wuseltierchen im Kopf – Limbi

Limbi ist die liebevolle und womöglich auch kuschelige Bezeichnung des limbischen Systems. Werner Tiki Küstenmacher erklärt, wie unser “innerer Schweinehund” funktioniert und warum er kein blöder Mistkerl, sondern ein liebenswürdiges Wuscheltierchen ist: Limbi!

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Hier ist der Titel wieder Programm – Ruin and Rising

Hier ist der Titel wieder Programm – Ruin and Rising

Mit knapper Not ist Alina dem Dunklen erneut entkommen. Diesmal war der Preis allerdings viel höher. Ravka liegt in seiner Hand. Alina, Mal, Nikolai und einige Andere finden Rettung bei einem fragwürdigen Kult, der sich um Alina gebildet hat.

Als Heilige angebetet versteckt sie sich unterirdisch und wartet auf den richtigen Moment, um wieder ans Licht zu treten. Endlich sieht sie den Weg vor sich, findet die Lösung, wie sie den Dunklen endgültig schlagen kann und muss erkennen, dass der Preis viel zu hoch ist.

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Liegen lassen? – Die liegende Frau

Liegen lassen? – Die liegende Frau

Nach dem ICE-Unglück von Eschede 1998 liegt Barbara Dahlmann für etwa 20 Jahre im Koma. Langsam kämpft sie sich durch Traumwelten in die Realität zurück, um vergessene und verdrängte Wahrheiten über sich und ihre Familie zu erkennen.

Autor Wolfgang Ehemann hat mir ein kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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Intensiv und bildgewaltig – Dinosaurier auf anderen Planeten

Intensiv und bildgewaltig – Dinosaurier auf anderen Planeten

Ausschnitte aus dem alltäglichen Leben, Emotionen und Konstallationen zwischen Menschen: In ihrer in Irland angesiedelten Kurzgeschichtensammlung schreibt Danielle McLaughlin über das Leben und Beziehungen, und vor allem über Menschlichkeiten.

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Im Schatten des Chemiewerks – Streulicht

Im Schatten des Chemiewerks – Streulicht

Eine Frau kehrt in ihren Heimatort zurück und erinnert sich an ihre Kindheit und Jugend, die entscheidend durch ihre türkische Abstammung mütterlicherseits und das Leben in einer Arbeiterfamilie geprägt wurde, erinnert sich an die Chemiewerke in der Nähe, an subtile Diskrimierung und an die Suche nach einer eigenen Identität.

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