BeiTech greift Kerenza an. Damit beginnt das Dossier, das die Gruppe Illuminae an jemanden sendet. Das gesamte Buch “Illuminae” besteht aus einer E-Mail, ihrem Anhang, einer Antwortmail und einem Chatverlauf. 95 % des Buches sind der Anhang. Und der hat es in sich.
Auf Kerenza wohnen Kady Grant und Ezra Mason. Es ist ein kalter Planet, und die Kolonie lebt von einer illegalen Mine. Plötzlich gibt es Krieg, ein wirtschaftlicher Privatkrieg, wie sich schnell herausstellt. BeiTech will sich den Planeten untertan machen, und zwar so, dass niemand etwas davon mitbekommt. Also werden sämtliche evakuierte Überlebende, die auf den Raumschiffen Copernicus, Alexander und Hypatia entkommen konnten, von der Lincoln, einem BeiTech-Schiff, verfolgt.
Kady landet auf der Hypatia, Ezra, ihr frischgebackener Exfreund, auf der Alexander, denn er ist verletzt, sie nicht. Die Raumschiffe haben mehr Bemannung, als ihre Kapazität erfordert, und unter all den Evakuierten werden dringend Arbeiter aller Art gebraucht: Denn irgendwie müssen sich die drei fliehenden Schiffe gegen die immer näher kommende Lincoln verteidigen.
So wird Ezra zum Piloten, aber Kady hat es geschafft, sich aus der Musterung zu winden und hackt fröhlich vor sich hin. Denn etwas auf der Alexander läuft gar nicht richtig. Und die Copernicus hat … äh, Probleme. Kady beginnt, alles herauszufinden, was intern schief läuft und stößt dabei auf Sachen, die echt nicht witzig sind. Wirklich nicht.
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