Solide, aber nicht umhauend – Shadow and Bone
Das unscheinbare, meist kränklich wirkende Waisenkind Alina Starkov tritt als Kartenmacherin in die Armee Ravkas ein. Kaum werden sie und ihr bester Freund Mal in ihrem ersten Einsatz durch die Schattenflur geschickt, geraten sie bei einem Angriff in Lebensgefahr. Alina entwickelt bisher unbekannte Kräfte, um ihren Freund vor dem Tod zu schützen.
Von diesem Augenblick an, endet ihr Leben als unsichtbare Kartenmacherin und sie taucht ein in die glamouröse Welt der Grisha. Während Alina sich der Herausforderung stellt, ihre Kräfte kennen zu lernen, verliert sie den Blick, um zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. In letzter Not gelingt ihr die Flucht aus dem “Kleinen Palast”, sie schlägt sich zunächst allein und schließlich zusammen mit Mal durch die Wildnis um einen sagenumwobenen Hirsch zu jagen, der ihre Fähigkeit verstärken soll.
Wiebke liest alles, was ihr interessant erscheint und nicht Horror ist. (Sonst kann Wiebke nicht schlafen.) Verschiedene Gattungen der Fantastik findet sie besonders häufig interessant und sie liebt den klassischen Krimi. Bilderbücher sind ihre große Leidenschaft und sie sammelt sie nicht nur für ihre Kinder. Einst studierte Wiebke Geschichte und Germanistik, allerdings störte sie das dazugehörige Lehramt irgendwann dermaßen, dass sie damit aufhörte und sich vorerst ausschließlich dem Schreiben eigener Bücher widmet.