Monat: September 2019

Brauchen wir alle – Eigenlob stimmt [Rezension]

Brauchen wir alle – Eigenlob stimmt [Rezension]

Eigenlob stimmt und stinkt nicht! Das und mehr macht Sabine Asgodom in ihrem Ratgeber deutlich. Ich weiß, diese Thematik und somit diese Rezension passt vielleicht eher auf einen Business-Blog, aber von Selbst-PR kann jeder und vor allen Dingen jede von uns etwas lernen.

Du musst nicht selbstständig oder Unternehmer*in sein, um von Selbst-PR zu profitieren. Auch Angestellte, Berufseinsteiger, Kunstschaffende und Privatpersonen können etwas lernen: Sabine Asgodom hebt die Lust am Scheitern hervor, das eigene Stärken-Schwächen-Profil, kreative Übungen, mit denen wir aus uns selbst herauskommen können und geht auf die Botschaften aus der Kindheit ein, die uns alle heute noch beeinflussen.

 

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Überstürzte Liebe mit heftigen Nachwirkungen – Die Liebe meines Lebens [Rezension]

Überstürzte Liebe mit heftigen Nachwirkungen – Die Liebe meines Lebens [Rezension]

Steffi führt ein bodenständiges Leben bis sie unerwartet zur wohlhabenden Erbin wird. Als würde sie der Reichtum nicht schon genug überfordern, verliebt sie sich Hals über Kopf in Caro, die vom Leben als Schriftstellerin träumt. Steffi würde am liebsten das von finanziellen Sorgen befreite Leben mit ihrer großen Liebe genießen, doch Caro quält sich durch die Höhen und Tiefen ihrer ersten Romanveröffentlichung und den sich daraus ergebenden Konsequenzen. Steffi erkennt bald, dass das Leben ihrer Freundin vom Schreiben bestimmt wird und nicht von ihr. Sie beschließt, Caro in ihrem Traum zu unterstützen, koste es, was es wolle.

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Die Essenz des Lebens verstehen lernen – Ein Leben mehr [Rezension]

Die Essenz des Lebens verstehen lernen – Ein Leben mehr [Rezension]

Dies ist die Geschichte von drei alten Männern, die sich in die nordkanadischen Wälder zurückgezogen haben. Von drei Männern, die die Freiheit lieben. Eines Tages aber ist es mit ihrer Einsiedelei vorbei. Zuerst stößt eine Fotografin zu ihnen, sie sucht nach einem der letzten Überlebenden der Großen Brände, einem gewissen Boychuck. Kurze Zeit später taucht Marie-Desneiges auf, eine eigensinnige, zierliche Dame von achtzig Jahren. Die Frauen bleiben. Und während sie dem Rätsel um Boychucks Überleben nachgehen, entsteht etwas unter diesen Menschen, das niemand für möglich gehalten hätte. 

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Nicht so dark, aber definitiv Romantasy – Wolfkisses

Nicht so dark, aber definitiv Romantasy – Wolfkisses

L.A. ist ein heißes Pflaster für Werwölfe. Drei konkurrierende Rudel machen sich gegenseitig das Leben zu Hölle und kämpfen um die Vormacht in der Stadt der Engel. Die Machtkämpfe werden jedoch jäh unterbrochen, als eine Delegation Jäger in der Stadt erscheint. Neue Allianzen müssen gebildet werden, um gegen den gemeinsamen Feind vorzugehen – ein Glück für Luke und Sophie, die sich gerade erst zwischen den Reviergrenzen gefunden haben. Auch Becca, die Alpha eines der Rudel, begrüßt die neuen Entwicklungen sehr. Eine Vereinigung würde ihren Planen gut in die Hände spielen. Alles, was sie tun müsste, wäre den Feind in einer gezielten Aktion zu töten oder ihn so lange zu meiden, bis er von selbst verschwindet. Was ja auch kein Problem wäre… wäre der Feind bloß nicht so verdammt gutaussehend.

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Seitenwandler

Seitenwandler

Isabel ist die Bloggerin hinter “Seitenwandler”. Sie liebt persönliche Geschichten, Charakterentwicklungen, Familien und das Wahre in den Büchern. Im Monat September ist Isabel unsere Buchbloggerin des Monats, und in diesem Artikel durften wir ihr einige Fragen stellen. Vorhang auf für Seitenwandler!

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Wenn Zombies durch die Stadt spazieren – Killing Zombie & Kissing You [Rezension]

Wenn Zombies durch die Stadt spazieren – Killing Zombie & Kissing You [Rezension]

In „Killing Zombies & Kissing You“ erzählt Beatrix Röenbeck in der Ich-Perspektive von ihrem Leben in einer Zombie-Apokalypse. Mit kreativen und cleveren Strategien hat sie sich eine Art und Weise erarbeitet, den Zombies auszuweichen. Wir begleiten Bea als Leser*innen in ein Abenteuer, das plötzlich und ungehindert auf sie zu steuert.

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Perfekte Verwirrung – Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt [Rezension]

Perfekte Verwirrung – Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt [Rezension]

Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt ist ein Roman von Peter Stamm, der mir als Liebesroman für meine Recherchen empfohlen wurde. Eigentlich wollte ich Klischees, aber die Buchhändlerin ist es wohl eher gewohnt, klischeelose Bücher zu empfehlen, und so kam ich an diesen gefühlt völlig liebesfreien Roman über das verwirrte Universum im Bezug auf zwei Paare.

Lena und Chris (2) sind jung. Magdalena hat ihren Chris (1) verlassen. Chris (1) macht einen langen Spaziergang mit Lena und erzählt ihr, wie sie ihren Chris (2) kennengelernt hat, wie ihre Schauspielerkarriere verlaufen ist und welche Fehler sie bisher gemacht hat und welche sie noch machen wird.

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Klischeehaft oder stark? – Sex and The City [Rezension]

Klischeehaft oder stark? – Sex and The City [Rezension]

Vier New Yorkerinnen, die sich in “Sex and the City” durch ihr Großstadtleben schlagen. Carrie Bradshaw steht im Mittelpunkt der großen und kleinen New Yorker Geschichten, die im Buch untergebracht sind. Sie erlebt Abenteuer und bringt diese in ihrer Kolumne unter.

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Unaussprechlich, aber sehr überzeugend – Liminale Personae [Rezension]

Unaussprechlich, aber sehr überzeugend – Liminale Personae [Rezension]

In einer postzombieapokalyptischen Welt leben die Menschen eingeschlossen in einer Stadt. Regiert und beschützt von den Gesichtslosen und einer unüberwindbaren Mauer. Doch nicht alle sind mit dem eintönigen, streng reglementierten Leben in dieser Stadt zufrieden. Sie wünschen sich mehr. Mehr Freiheit, mehr Individualität und mehr Wahrheit. Einer kleinen Gruppe junger Leute wird nach einer eskalierten Demonstration diese Möglichkeit geboten. Sie dürfen die Stadt verlassen und erhalten die Aussicht unter bestimmten Voraussetzungen zurückkehren zu können. Doch wie kann man mit einer Lüge leben, wenn man die Wahrheit kennt.

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Kurzromane – Der literarische Brunch

Kurzromane – Der literarische Brunch

Kurzromane sind wie der Brunch für die Mahlzeiten: Ein Zwischending. Zu umfassend für eine Kurzgeschichte und zu knapp für einen ausgewachsenen Roman. Inhaltlich kann ein guter Kurzroman ebenso gehaltvoll sein wie ein üppiges Festessen. Für echte Liebhaber*innen ist der literarische Brunch daher die beste Mahlzeit. Vielleicht auch, weil man sie sich nicht jeden Tag gönnt.

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